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Das Beste kommt noch
Roman-Debüt: witzig, traurig, skurril
Lektüretipp von Franziska Tschumi, 2. April 2020
Andrew Smith, ein einsamer, unsicherer 42-jähriger Single, arbeitet als Nachlass-Verwalter und hat täglich mit Tod und Einsamkeit zu tun. Er ist ein Modelleisenbahnfreak und seine einzigen Freunde sind es auch: im Chat. Durch ein Missverständnis täuscht er seinen Kollegen eine Frau und zwei Kinder vor. Wegen seiner Lügen über Familienaktivitäten kommt er immer mehr in Bedrängnis, als sein Chef beginnt intensive Teambildungsmassnahmen umzusetzen. Da taucht eine neue Kollegin auf und bringt sein Leben gehörig durcheinander.
Richard Roper: Das Beste kommt noch. Roman aus dem Engl., 416 Seiten. Rowohlt/Wunderlich 2020. (Auch als Hörbuch im Argon-Verlag.)
Dieser Literaturtipp wurde erfasst am 02.04.2020 um 15:16 Uhr.
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